Künstler


Sylvia Oelkrug–Violine & Cordula Sauter–Akkordeon

Die beiden Vollblutmusikerinnen entführen auf ihre persönliche Reise durch Tango, Klezmer, Czardas, Musette, Swing und Bossa Nova. Virtuos oder ganz schlicht, mit Leidenschaft, Herz und Witz, lassen sie ihre Instrumente sprechen und schöpfen dabei aus einer anscheinend unerschöpflich vielfarbigen Klangwelt.
Emotional und kurzweilig – ein Duo zum Staunen und Genießen.

"Menschen und Irrtümer"

mit Sylvia Oelkrug, Violine & Cordula Sauter, Akkordeon

In ihrem abendfüllenden Bühnenprogramm ‚Menschen und Irrtümer’ entführen die beiden Vollblutmusikerinnen auf ihre ganz persönliche Reise durch Tango, Musette, Klezmer, Czardas, Swing und Bossa Nova. Virtuos oder ganz schlicht, mit Leidenschaft, Herz und Witz lassen sie dabei nicht nur ihre Instrumente sprechen: ob auf dem Sprungbrett oder kurz vorm Sterbebett - hier wird dem ganz normalen Menschen über die Schulter geschaut und so mancher Irrtum aufgedeckt.
Es menschelt eben...


Pressestimmen

....herausragende Musikerinnen, souverände Bühnenprofis, ausdrucksstarke Solistinnen, gefühlvolle Wanderer zwischen den verschiedensten musikalischen Klangwelten...
Das hat schon was, mit wie viel Schmelz Oelkrug die hohen Lagen ihrer Violine beherrscht. Ihre Technik ist vom Feinsten, ihr aufwühlendes, emotionales Spiel ein Fest für die Sinne...
...mehr als nur einmal die Assoziation von der Teufelsgeigerin heraufbeschworen...
Cordula Sauter steht ihr musikalisch in nichts nach. Sie scheint mit ihrem Akkordeon regelrecht verwachsen zu sein. Beeindruckend ist ihre musikalische Ästhetik...
...augenzwinkernde Lyrik und zärtliche Poesie. Das absolute Highlight ist die Symbiose eines Klezmer Hochzeitstanzes mit der Dichtung “Unverhofftes Wiedersehen” von J.P.Hebel...
...Stücke, die von unbändiger Lebensfreude oder auch herzzerreißender Wehmut erzählen...
...mehr als nur einmal die Assoziation von der Teufelsgeigerin heraufbeschworen...
...rundum ein absolut kongeniales Duo.
(Backnanger Kreiszeitung, 11.10.2006)

Die Vielseitigkeit der beiden temperamentvollen Künstlerinnen, die mit ihren Instrumenten auch locker einen Swing oder Bossa nova in Szene setzen, begeisterte.
(Schwarzwälder Bote, 23.4.2007)

Sylvia Oelkrug streicht auf Ihrer Geige, als sei der Teufel hinter ihr her, geht mit dem ganzen Körper mit, wird eins mit dem Instrument... ...Cordula Sauter, die dem Akkordeon sanfte Töne oder heiße Rhythmen entlockt... ...ein fetziger Swing: das Akkordeon wird zur Perkussion und die Geige jubelt, als müsse sie eine ganze Band ersetzen... Schön auch die gezupfte Geige, die fast einen Banjo-Sound erzeugt. Hinter diesem Stück steckt schon einiges an Virtuosität, der Szenenapplaus ist entsprechend... ...voller Schwung und Schmelz....
(Offenburger Tagblatt, 23.4.2007)

...ein Fest für die Sinne...
Die Vielseitigkeit der beiden temperamentvollen Künstlerinnen, die mit ihren Instrumenten auch locker einen Swing oder Bossa nova in Szene setzen, begeisterte
(Schwarzwälder Bote 23.4.2007)

„Haben Sie auch Ihre Lieblingsirrtümer?“ fragt die Geigerin das verblüffte Publikum. Von diesen und den populärsten Ammenmärchen über Bartwuchs, Kalbsleberwurst und Flecken auf den Fingernägeln erzählen die beiden, ehe sie mit einem flotten Tango auf die Hungersnöte und die europäischen Auswanderer nach Argentinien zu sprechen kommen....
Sylvia Oelkrug streicht auf Ihrer Geige, als sei der Teufel hinter ihr her, geht mit dem ganzen Körper mit, wird eins mit dem Instrument...
...Cordula Sauter, die dem Akkordeon sanfte Töne oder heiße Rhythmen entlockt...
...ein fetziger Swing: das Akkordeon wird zur Perkussion und die Geige jubelt, als müsse sie eine ganze Band ersetzen... Schön auch die gezupfte Geige, die fast einen Banjo-Sound erzeugt. Hinter diesem Stück steckt schon einiges an Virtuosität, der Szenenapplaus ist entsprechend...
...voller Schwung und Schmelz....
(Offenburger Tagblatt 23.4.2007)

...eroberten im Nu die Herzen der Musikliebhaber...ihrer Musik voll und ganz hingebend, mit sprichwörtlichem Schalk im Nacken. Das Publikum war begeistert...
(Kinzigtalnachrichten 3.7.2007)

Beide Künstlerinnen wussten ein Programm zu gestalten, das vom ersten Ton bis zum Schluss die Besucher in Spannung hielt...
Gleich der eingangs gespielte Tango wies seine Interpretinen als Meisterinnen ihres Faches aus...
J.P. Hebels „Unverhofftes Wiedersehen“ beschreibt das jähe Ende des Liebesglücks eines Brautpaares und das Wiedersehen im Tode nach fünf Jahrzehnten...zunächst die Geige, die über einem statischen Basston vor sich hin improvisiert oder als leises Schlaginstrument agiert, quasi das Vorübergehen der Zeit-Geschichte malend. Das Begräbnis als Hochzeit: der abschließende Klezmer-Hochzeitstanz wird zu einem wehmutsvollen Klang-Bild hinausmusizierter Trauer...
(Ipf- und Jagstzeitung 8.10.2007)

Sylvia Oelkrug an der Violine und Cordula Sauter am Akkordeon sind eine Klasse für sich, denn sie in irgendeine Schublade einzugruppieren ist bei den zwei Damen äußerst problematisch. Technisch am Instrument sind sie perfekt, jedoch sind beide keine einseitigen Musikerinnen...
...bieten die zwei Virtuosinnen ihren Besuchern eines an, was selten ist: einen richtig angenehmen Abend zum Wohlfühlen. Man kann sich ganz entspannt zurücklehnen und wird genussvoll auf hohem Niveau mit leichter Hand unterhalten.
Die musikalische Reise des Duos umfasst stilistisch wie inhaltlich eine große Bandbreite.... Mit enormer Intensität gehen sie an jede Musik heran, um sie geschickt zu interpretieren. ...mit heiter-hintersinnigen Texten.......mit ironischen Hintergedanken aber stets absoluter Liebe zum Menschen und auch seinen Irrtümern zusammengestellt...
Sylvia Oelkrug, die auf der Geige von Sinti-Schmelz bis knochentrocken intoniert und Cordula Sauter, die auf dem Akkordeon vom solistischen Einzelton bis zur symphonischen Fülle alles in ihrem grifftechnischen Repertore bietet...
Alles andere als ein Irrtum.
(Schwäbische Post 8.10.2007)